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Informationen zur privaten Unfallversicherung

[Image] Wann lohnt sich der Abschluss einer private Unfallversicherung?
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Wie berechnen sich die Versicherungsbeiträge?
[Image] Was leistet die private Unfallversicherung?
[Image] Was ist bei der privaten Unfallversicherung zu beachten?

Wann lohnt sich der Abschluss einer privaten Unfallversicherung? Wann lohnt sich der Abschluss einer privaten Unfallversicherung?

Eine private Unfallversicherung sollte unter folgenden Aspekten abgeschlossen werden:

Absicherung des finanziellen Risikos, das entsteht, wenn ein Unfall zur Invalidität führt und nicht durch eine gesetzliche Unfallversicherung gedeckt ist.

Abschluss insbesondere für Hausfrauen/-männer und Kinder, Schüler und Studenten sowie Berufstätige mit geringer beruflicher Qualifikation, die nicht durch gesetzliche Rentenansprüche oder Ansprüche aus privaten Berufsunfähigkeitsversicherungen abgesichert sind.

Eine private Unfallversicherung rechnet sich insbesondere bei Familien mit Kindern für die Hausfrau, den Hausmann und die Kinder. Zudem werden auch Reiseunfallversicherungen angeboten.

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Wie berechnen sich die Versicherungsbeiträge?

Die Höhe der Versicherungsbeiträge richtet sich nach der Höhe der vereinbarten Versicherungssumme für den Invaliditätsfall. Kinder sollten gemäß Empfehlung der Verbraucherzentralen mit 200.000 bis 400.000 DM versichert werden.

Die Versicherungssumme kann gemäß folgender Faustformel versichert werden. Monatlicher Bedarf x 200 = Vollinvaliditätsentschädigung

Außerdem ist die Höher der Versicherungsbeiträge abhängig von der Art der Berufstätigkeit die der Versicherte ausübt. Bei Personen mit körperlicher oder handwerklicher Berufstätigkeit fast doppelt so hohe Beiträge wie bei Personen mit Bürotätigkeit.

Bei Abschluss einer privaten Unfallversicherung neben einer Berufsunfähigkeitsversicherung kann die Versicherungssumme entsprechend niedriger gewählt werden.

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Was leistet die private Unfallversicherung?

Im Falle der Invalidität erhält der Versicherte eine Invaliditätsentscheidungen, die den zusätzlichen Finanzbedarf (z.B. behindertengerechter Umbau der Wohnung), der aufgrund der eingetretenen Invalidität notwendig wird zu begleichen.

Im Rahmen der Unfallversicherung kann eine Progression vereinbart werden. Dies bedeutet, bei höherer Invalidität werden höhere Invaliditätsentschädigungen gezahlt. Im Falle der Vollinvalidität statt 100% z.B. 200%, 300% oder sogar 500%.

Außerdem kann für den Fall des Unfalltodes die Zahlung einer bestimmten Summe vereinbart werden.

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Was ist bei der privaten Unfallversicherung zu beachten?

Für Berufstätige ist es empfehlenswert eine Berufsunfähigkeitsversicherung in Abstimmung mit einer privaten Unfallversicherung abzuschließen.

Nicht zu empfehlen ist der Abschluss von Versicherungen für Unfallkrankentage- und Unfallkrankenhaustagegeld, Genesungsgeld, Kurkostenbeihilfe und Kosten kosmetischer Operationen, wenn die Invaliditätssumme ausreicht.

Abzuraten ist auch vom Abschluss von privaten Unfallversicherungen die eine Leistung erst ab einem bestimmten Invaliditätsgrad erbringen (z.B. erst ab 50%) gleiches gilt auch für bei Versicherungen mit Mehrleistungstarife oder Tarifen mit Progression, bei denen die Mehrleistung erst bei einem relativ hohen Invaliditätsgrad (von z.B. 70%) beginnen.

[Image] Informationen zur gesetzlichen Unfallversicherung

Alle Angaben wurden nach bestem Wissen zusammengestellt, sind aber ohne Gewähr!

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