Sara Zühlsdorff, Rechtsanwältin
Fachanwältin für Versicherungsrecht
Fachanwältin für Arbeitsrecht

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Schwerpunkte der juristischen Tätigkeit

Fachanwältin
- Versicherungsrecht
- Arbeitsrecht

Tätigkeitsschwerpunkte
- Verkehrs-, Verkehrsunfallrecht
- Werkvertragsrecht
- Medizinrecht

Interessenschwerpunkte
- Gewerblicher Rechtschutz
- Reiserecht

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Lebenslauf
20.12.70   geboren in Dortmund
1991   Abitur am Heinrich-Heine-Gymnasium zu Dortmund
1997   1. juristisches Staatsexamen
2000   2. juristisches Staatsexamen
bis 31.01.01   Jur. Mitarbeiterin in einem Versicherungsunternehmen
seit 01.02.01   Rechtsanwältin für die Kanzlei Agnesstraße
seit 01.10.01   Honorarberaterin für die Verbraucherzentrale NRW
seit 01.04.03   Anteilseignerin an der advoprax AG, Kanzlei Agnesstraße
seit 01.04.03   Vorsitzende des Aufsichtsrats der advoprax AG, Kanzlei Agnesstraße
seit 09.12.04   Zulassung als Fachanwältin für Versicherungsrecht
11.05.06   Zulassung als Fachanwältin für Arbeitsrecht
11.07.06   Zulassung OLG Hamm
20.08.06   Geburt von Sohn Fabian

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Juristische Motivation
Hätte ich gewusst .....
... das der Weg zum Ziel "Beruf: Rechtsanwältin" so lang und streckenweise auch steinig ist, würde ich ihn dennoch immer wieder gehen, denn die Arbeit als Rechtsanwältin ist nicht nur anspruchsvoll und im Falle des Erfolges zufrieden stellend, sondern auch immer wieder spannend: jeder Fall - bei aller mit der Zeit einkehrenden Routine - ist anders und bietet neue Aspekte und Herausforderungen.
Wie bin ich nun aber überhaupt dazu gekommen, mich für ein Studium zu entschließen, dass allgemein hin als schwer, lang und trocken gilt?

Die Antwort ist, dass ich mich natürlich nicht für das Studium "Jura" an sich entschieden habe, sondern vielmehr für den Beruf der Rechtsanwältin als solchen und das Studium als notwendiges und unausweichliches Übel nur in Kauf genommen habe. (Die Studienzeit möchte ich natürlich auf keinen Fall missen, denn als "Studi" hat man schon auch eine Menge Spaß ...)

Bevor mich jedoch dieser Beruf in seinen Bann zog, wollte ich etwas ganz "normales" werden. An erster Stelle stand - wie bei wohl fast allen Mädchen - der Wunsch einen Beruf zu haben, der irgendwie mit Tieren zusammenhängt: Tierärztin, Tierpflegerin, Zoologin ...

Da hierzu Latein als Schulfach jedoch zwingend erforderlich gewesen wäre, habe ich bereits in der 6. Schulklasse beschlossen, dass diese Berufe wohl doch nicht das Richtige für mich sind und mich für die Fremdsprache Französisch entschieden.

Zeitgleich entwickelte ich Eigenschaften, die mir später die Berufswahl quasi in den Schoss legten: Ich setzte mich leidenschaftlich gerne mit anderen über alles mögliche auseinander und fand es riesig, wenn ich "überzeugen" und einen "Sieg" für mich verbuchen konnte; diese Eigenschaft könnten böse Zungen durchaus auch als "streitlustig" bezeichnen. Hinzu kommt ein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn, das Bedürfnis für andere - die ich für vermeintlich schwächer halte - in die "Bresche" zu springen und - wie später auch von einem Ausbilder bestätigt - ein gutes Indiz.

Wo könnte man all diese Eigenschaften besser ausleben als im Beruf des Rechtsanwalts???
Damals erschien mir kein anderer Beruf passender und heute, wo ich ihn ausübe, kann ich nur sagen: die Entscheidung war genau richtig und das Berufsziel jede Anstrengung wert.

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Mitgliedschaften und Veröffentlichungen
[Image]  Rechtsberaterin für die Verbraucherzentrale NRW in Privatversicherungsfragen
[Image]  Mitglied im Verein gegen psychosozialen Stress und Mobbing e.V.

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